Klinikum Bad Hall/Bad Schallerbach: Zusammenschluss garantiert auch künftig Rehabilitation auf höchstem Niveau
Mit der Gründung des Klinikums Bad Hall/Bad Schallerbach werden zwei führende Reha-Einrichtungen, nämlich das Klinikum Bad Hall und das Klinikum Schallerbacherhof, zu einer starken Einheit verbunden.
Als Standorte der Klinikum Austria Gesundheitsgruppe waren die beiden Rehakliniken Schallerbacherhof und Bad Hall bereits bisher unter einem gemeinsamen Dach vereint.
Mit der kürzlich erfolgten Zustimmung der Landessanitätsbehörde beginnt nun die enge fachliche und organisatorische Vernetzung unter einer gemeinsamen Leitung.
Spitzenkräfte in der Führung
Die Kollegiale Führung des neu gegründeten Klinikums besteht aus Primar Dr. Robert Hatschenberger (Ärztlicher Direktor), DGKP Ulrike Oberndorfer (Pflegedirektorin) und Dipl. KH-Bw. Gabi Sturmlechner (Kaufmännischer Direktorin).
Für die ärztliche Leitung an den Standorten zeichnen verantwortlich:
Bad Hall
- Leiter der Neurologie: Primar Dr. Robert Hatschenberger, Facharzt für Neurologie
- Leiter der Kardiologie: Primar Dr. Franz Gebetsberger, Facharzt für Innere Medizin mit den Zusatzfächern Kardiologie und Nephrologie
Bad Schallerbach
- Leiter der Orthopädie: Primar Dr. Hubert Steckholzer, Facharzt für Unfallchirurgie
Medizinische Schwerpunkte bleiben unverändert
Schwerpunkte am Standort Bad Hall sind unter anderem Anschlussheilverfahren nach Schlaganfällen, Herzinfarkten oder kardiologischen Operationen sowie Heilverfahren bei chronischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz. Das Klinikum wurde kürzlich von der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie als Zentrum für die integrative Betreuung von Menschen mit Multipler Sklerose rezertifiziert. Der Einsatz hochmoderner Robotiktherapie in der neurologischen Rehabilitation unterstreicht den Anspruch der Führung, die Patientinnen und Patienten stets auf modernstem Stand der Wissenschaft zu versorgen.
Im Fokus der stationären Rehabilitation in Bad Schallerbach sind Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates wie rheumatische Erkrankungen und Osteoporose. In den Folgebehandlungen nach Unfällen und Operationen stehen die Wiedererlangung der bestmöglichen Beweglichkeit sowie die Integration in den beruflichen und sozialen Alltag im Vordergrund der Therapien.
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