Aktuelles aus dem Klinikum

Darum sollten ältere Menschen öfter das Tanzbein schwingen

Tanzen ist ein tolles Training gerade auch für Seniorinnen und Senioren. Es stärkt gleichermaßen Herz, Kreislauf, den Bewegungsapparat und sogar das Gehirn. Außerdem macht es glücklich, weil verstärkt Hormone wie Endorphine und Dopamine produziert werden.

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Der Rucksack: Warum der „Modetrend“ gut für den Rücken ist

Egal ob glamouröse Maxi-Handtasche, praktische Laptoptasche oder trendiger Crossover-Bag: Die meisten Menschen tragen viel zu viele Dinge mit sich herum. Das Gewicht der Taschen drückt auf die Schultern und belastet unseren Rücken. Der Rucksack ist nicht nur modische, sondern vor allem rückenschonende Alternative zu großen und schweren Taschen.

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Attraktives Ausbildungsmodell: Lehre mit Matura am Klinikum Bad Hall + Bad Schallerbach

Die Lehre mit Matura hat einen hohen Nutzen – sowohl für junge Menschen als auch für Unternehmen. Dementsprechend können im Klinikum Bad Hall + Bad Schallerbach alle Lehrausbildungen parallel mit Matura absolviert werden. Jüngstes Beispiel dafür ist Kochlehrling Kjendresa Bekjiri.

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Osteoporose – Übungen für starke Knochen

Rund 750.000 Menschen in Österreich sind von Osteoporose betroffen – Tendenz steigend. Bei der Entstehung der Erkrankung spielt – neben nicht beeinflussbaren Faktoren – auch der Lebensstil eine maßgebliche Rolle. Besonders wichtig sind Bewegung und Muskeltraining. In einer Broschüre zum Thema Sturzprävention haben Expertinnen und Experten des Klinikums Bad Hall+Bad Schallerbach einfache und effektive Übungen zusammengefasst.

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Worauf bei Kniebandagen geachtet werden sollte

Das Knie ist eines unserer verletzlichsten Gelenke. Viele Menschen greifen bei alters- oder verletzungsbedingten Beschwerden auf einen Kniestrumpf zurück. Worauf es bei der Wahl des Heilbehelfs ankommt, weiß Primar Dr. Hubert Steckholzer, ärztlicher Leiter am Standort Schallerbacherhof.

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Tipps bei Osteoporose: So bleiben Ihre Knochen stark!

Eine Osteoporose-Erkrankung kann nicht rückgängig gemacht werden. Menschen mit Knochenschwund können aber selbst viel dafür tun, dass der Verlauf möglichst verzögert wird. Die Expertinnen und Experten des Osteoporose-Kompetenzzentrums am Standort Bad Schallerbach haben die wichtigsten Tipps übersichtlich zusammengefasst.

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Bei Einnahme von Kortison auf Osteoporose-Risiko achten

Zu den gängigen medikamentösen Therapien bei Rheuma gehört die Einnahme von Glukokortikoiden, besser bekannt als Kortison. Das Medikament wirkt entzündungshemmend – ein Effekt, der bei vielen rheumatischen Erkrankungen erwünscht ist. Die Langzeiteinnahme birgt jedoch Gefahren. Unter anderem wirkt sich Kortison negativ auf die Knochendichte aus.

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Ist der Gips ein Auslaufmodell?

Die moderne Unfallchirurgie verfügt mit Platten, Schienen und vielen weiteren Werkzeugen über eine breite Palette an Möglichkeiten, Brüche zu behandeln. Der Gips wird immer öfter, aber nicht in jedem Fall von Alternativen wie Schienen ersetzt.

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Hohes Osteoporose-Risiko bei chronischem Untergewicht

Ein schlanker Körper ist für viele Mädchen und junge Frauen extrem wichtig. Doch Magersucht führt auf Dauer zu einem Mangel des Hormons Östrogen. Dadurch werden die Knochen porös und brechen leichter.

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Osteoporose bei Männern – was sind die Ursachen?

Osteoporose ist keine Frauenkrankheit. Rund 25 Prozent der auf die Erkrankung zurückzuführenden Knochenbrüche betreffen Männer. Im Vergleich zu Frauen brechen ihre Knochen jedoch erst später, ab einem Alter von 60 Jahren steigt die Rate deutlich an. Primar Dr. Hubert Steckholzer, Ärztlicher Leiter am Standort Bad Schallerbach, klärt über die möglichen Ursachen auf.

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Magazin rehaZEIT (Ausgabe 2022)